Die kanarische Regierung, vertreten von der Präsidentin des Amtes für Verwaltung, Gerechtigkeit und Sicherheit, Nieves Lady Barreto, fordert von der spanischen Zentralregierung und den europäischen Partnern mehr Humanität und Solidarität mit minderjährigen Migranten. Sie hätten ein Recht auf Schutz und Bildung. Es könne nicht sein, dass die Kanarischen Inseln für sie zum Gefängnis werden. Die Schulen und Zentren vor Ort, die mittlerweile über 6.000 jugendliche Migranten betreuen, dürfen mit dieser Aufgabe nicht allein gelassen werden.
SV-AR
2024-08-14