In Santa Cruz de Tenerife, Las Palmas und vielen anderen Gemeinden wurde am Mittwoch der Opfer gedacht, die das Unwetter auf dem spanischen Festland im Raum Valencia, Castilla-La Mancha und Andalusien gefordert hat. Die aktuelle Bilanz sind 95 Tote und noch rund 100 Vermisste. In Valencia hat es zuletzt in den 80er Jahren so viel geregnet wie jetzt zum Wochenbeginn. Im Laufe des Donnerstags wird es weitere Schweigeminuten vor den Gebäuden der Inselregierungen und Gemeindeverwaltungen geben.
SV-AR
2024-10-31