Kanarenpräsident sieht Lösungschance

Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, gibt den Kampf nicht auf und setzt sich weiterhin für eine spanienweite Verteilung und Betreuung der 5.600 minderjährigen Migranten ein. Er sieht eine Chance, möglicherweise eine Lösung im August zu finden. Gleichzeitig wurden 22 Personen zusätzlich eingestellt, weil ab September mit einer noch größeren Migrantenwelle gerechnet wird.
SV-AR

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