Schlangen-Forschung auf Gran Canaria

Die kalifornische Kettennatter, die sich immer noch auf Gran Canaria ausbreitet, wurde von den Forschern Borja Maestrasalas, Julien Piquet und Martá López untersucht. Sie kamen zu dem Schluss, dass sich die Schlangen, die auf Gran Canaria als invasiv gelten, an ein oder zwei Tagen rund 65 Meter fortbewegen. Dabei sind sie während der zentralen Mittags- und Nachmittagsstunden aktiver als in der Nacht oder am frühen Morgen. Von November bis Februar sind sie wenig aktiv, wobei der Januar ihr inaktivster Monat ist. Die Kettennatter ist für den Menschen ungefährlich, aber für die heimischen Echsenarten ist sie eine echte Bedrohung.
SV-AR

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert